Tourismus
Tourismus in Hessisch Lichtenau
Hessisch Lichtenau, als Tor zum Frau Holle-Land am Fuße des Hohen Meißners und an der Deutschen Märchenstrasse gelegen, präsentiert sich als romantisches Fachwerkstädtchen und ideales Feriendomizil, das inmitten einer zauberhaften Landschaft des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land liegt. Das geschlossene Fachwerkensemble der Innenstadt mit dem alten Rathaus (1665), in dem sich seit 2011 auch unser Frau Holle Museum, das sogenannte „Holleum“ befindet und die gotische Stadtkirche (1415) begeistern immer wieder die Besucher.
Hessisch Lichtenau für Märchenfreunde
Rund um den Hohen Meißner ist das wohl bekannteste Märchen der Brüder Grimm, Frau Holle, zuhause. Von ihrem Berg aus, dem Hohen Meißner, schüttelte sie die Betten, auf dass es auf der Erde schneite. Ein Besuch im Holleum oder eine Führung auf dem Frau Holle Rundweg macht das Thema „Frau Holle“ zum Erlebnis. Sogar für Gehörlose ist der Rundweg über QR-Codes-Videos in deutscher Gebärdensprache oder auch mit einer Dolmetscherin erlebbar.Selbstverständlich wird Ihnen die Geschichte unserer Stadt auch von unseren übrigen Gästeführern spannend und anekdotenreich nähergebracht. Schauen Sie einfach mal bei den Gästeführungen vorbei.
Hessisch Lichtenau für Urlauber und Ausflügler
Die Freizeit lässt sich in Hessisch Lichtenau auf vielfältige Art und Weise gestalten. Aktivitäten, wie Wandern, Reiten, Radfahren, Schwimmen und Skilanglauf können in der Stadt und deren unmittelbaren Umkreis von Jung und Alt wahrgenommen werden. Das Hallenbad ergänzt das breite Freizeitangebot für Familien, Sportler und Schwimmanfänger.
Damit Sie Ihren Aufenthalt perfekt gestalten können, schauen Sie doch mal durch unsere Gastgeber sowie gastronomischen Betriebe - ob Hotel oder Ferienwohnung, ob indische oder griechische Küche, in Hessisch Lichtenau ist für Jedermann etwas dabei.
Freuen Sie sich auf eine abwechlungsreiche Zeit bei einem Tagesausflug oder einem längeren Aufenthalt in Hessisch Lichtenau. Zögern Sie nicht, sich bei den Mitarbeiter/innen des Büros für Kultur, Tourismus und Stadtmarketing zu informieren!